Grafik, Performance, Audio und Steuerung
Es sollte jedem bewusst sein, dass Per Aspera grafisch nicht mit AAA-Titeln mithalten kann. Insbesondere wenn man nah an Gebäude heranzoomt, merkt man, dass hier keine hochauflösenden Texturen oder High-Poly-Modelle verwendet werden. Dennoch bietet das Spiel eine Grafik, die für das Genre angemessen und zeitgemäß ist. Ein tolles Feature von Per Aspera ist die Darstellung der Orbitalansicht, in der du den gesamten Planeten betrachten und Missionen vorbereiten kannst.
Während unseres Tests hatten wir keine Performance-Probleme. Wir hatten eine stabile Framerate und es gab keine Nachladevorgänge oder Ähnliches.
Während der Kampagne bietet Per Aspera vollständig vertonte Dialoge auf Deutsch. Neben den Dialogen bietet das Spiel tolle Soundeffekte und wirkt insgesamt sehr harmonisch.
Zur Steuerung können wir nicht viel sagen, außer dass wir während unseres Tests keine Probleme damit hatten. Sie verhält sich ähnlich wie in anderen Strategiespielen und ist daher für erfahrene Spieler leicht zu erlernen.
Zusammenfassung & Fazit
Per Aspera ist ein großartiges Spiel zu einem erschwinglichen Preis. Es bietet eine unterhaltsame Kampagne und einen Sandbox-Modus, bei dem man den Mars terraformen kann. Die schiere Größe des Planeten und der umfangreiche Technologiebaum ermöglichen eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Lösung der Aufgaben, was den Wiederspielwert erhöht. Das Spiel ist sehr gut gelungen und enthält sogar ein kostenloses DLC „Per Aspera: Green Mars“ sowie ein weiteres DLC für etwa 5€. Die Spielmechanik ist etwas komplexer als bei herkömmlichen Aufbauspielen, aber nicht so komplex, dass man nicht schnell hineinkommt. Insgesamt empfehlen wir Per Aspera jedem, der gerne Aufbauspiele mit komplexer Spielmechanik spielt und sich für Raumfahrt und Terraformen interessiert.Per Aspera ist ein großartiges Spiel zu einem erschwinglichen Preis. Es bietet eine unterhaltsame Kampagne und einen Sandbox-Modus, bei dem man den Mars terraformen kann. Die schiere Größe des Planeten und der umfangreiche Technologiebaum ermöglichen eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Lösung der Aufgaben, was den Wiederspielwert erhöht. Das Spiel ist sehr gut gelungen und enthält sogar ein kostenloses DLC „Per Aspera: Green Mars“ sowie ein weiteres DLC für etwa 5€. Die Spielmechanik ist etwas komplexer als bei herkömmlichen Aufbauspielen, aber nicht so komplex, dass man nicht schnell hineinkommt. Insgesamt empfehlen wir Per Aspera jedem, der gerne Aufbauspiele mit komplexer Spielmechanik spielt und sich für Raumfahrt und Terraformen interessiert.